Beschichtung für Garagen

24.05.2021

Ein Garagenboden besteht gewöhnlich aus Beton oder Estrich. In der Regel ist man damit für die heimischen Stellplätze zufrieden. Mit der Zeit bilden sich auf dem Betonboden dann doch Flecken oder sogar poröse Stellen. Wie sich die Belastungen eines Garagenbodens auf diesen langfristig auswirken, ist nicht zu unterschätzen.

Was sind die Anforderungen an einen Garagenboden? Dass der Boden widerstandsfähig und befahrbei sein muss, liegt auf der Hand. Zudem sollte man berücksichtigen, dass Wasser und im Winter möglicherweise auch salzhaltiges Wasser in die Garage gelangt. Hin und wieder könnte es ebenso vorkommen, dass andere Flüssigkeiten, wie Öl oder Kühlflüssigkeit, vom Auto tropfen. Diese sollten in aller Regel vom darunterliegenden Erdreich ferngehalten werden. Aber auch eingetrocknet auf der Oberfläche sind diese Flüssigkeiten nur sehr schwer wieder zu entfernen. Schlimmer noch - längerfristig schaden sie dem Boden. Durch Streusalz wird der Boden im Herbst und Winter angegriffen und porös.

Abhilfe dafür schafft ein zusätzlicher Bodenbelag. Generell kommt dafür, neben dem gefließten Boden, die Bodenbeschichtung oder eine Versiegelung in Frage. Die Bodenbeschichtung macht den Boden zusätzlich belastbar, wasserdicht und chemikalienbeständig. Dadurch und durch die fugenlose Oberfläche wird die Pflege und Reinigung des Bodens zum Kinderspiel. Eine korrekt aufgebrachte Bodenbeschichtung ist beständig und verlängert die Lebensdauer des Garagenbodens.

Neben der leichten Pflege und der Langlebigkeit, kann man mit der Bodenbeschichtung auch optisch die Garage aufwerten. Bodenbeschichtungen können in vielerlei Farben und mit Dekorchips ausgeführt werden. Dadurch lassen sich eindrucksvolle Akzente für anspruchsvolle Projekte setzen.

Vorteile einer Bodenbeschichtung zusammengefasst

  • chemikalienbeständig
  • pflegeleicht
  • optische Gestaltungsmögklichkeiten
  • langlebig
  • hohe Widerstandskraft gegen Abrieb und Verschließ
  • hohe Kratz- und Schlagfestigkeit
  • rutschhemmend